Struktur und Funktionsprinzip des elektrischen Hubmotors

Arbeitsprinzip des elektrischen Hebezeugmotors: Der konische Drehstrommotor zd1 ist die treibende Kraft für das Anheben des elektrischen Hebezeugs, der konische Drehstrommotor zdy1 ist die treibende Kraft des Elektrowagens, und sein Rotor und Stator sind von konischer Struktur. Diese Motorenserie ist im intermittierenden Nennbetriebsmodus, die Belastungsdauer beträgt 25 % und die äquivalente Startzeit pro Stunde beträgt 120.

Strukturelle Merkmale des elektrischen Hubmotors:
1. Die Struktur des Motors mit konischem Rotor hat die Eigenschaft, eine axiale magnetische Spannung zu erzeugen. Die Bremsreibungsplatte ist auf dem Lüfterbremsrad installiert, und die Kontermutter und die Schraube befestigen das Lüfterbremsrad am hinteren Ende der Motorrotorwelle.

2. Beim Starten überwindet die magnetische Spannung den Druck der Feder, sodass der Rotor und das mit dem Rotor verbundene Lüfterbremsrad eine axiale Verschiebung erzeugen, der Bremsring von der hinteren Endabdeckung getrennt wird und der Rotor frei dreht (dh arbeitet Zustand).

3. Nach Stromausfall verschwindet die Magnetspannung. Unter der Wirkung der Druckfeder werden das Lüfterbremsrad und die Endabdeckung fest gebremst, und die Bremswirkung wird erzielt, indem man sich auf die durch die konische Oberfläche erzeugte Reibung verlässt.

4. Beim Bremsen unter Nennlast darf der Gleitweg schwerer Gegenstände 1/100 der Hubgeschwindigkeit nicht überschreiten, andernfalls muss er angepasst werden.
(1) Lösen Sie während der Einstellung die Schraube und ziehen Sie die Kontermutter fest, um den Druck der Feder zu erhöhen und ein großes Bremsmoment zu erzielen.
(2) Das Einstellspiel beträgt im Allgemeinen 1,5 mm. Sie kann gemessen werden, indem wiederholt gestartet und die axiale Verschiebung der Motorwelle beobachtet wird.
(3) Die Spieleinstellungsmethode der konischen Motoren cd10t und cd104-16 (20) t ist der obigen Methode entgegengesetzt.